Steigern Sie Ihre Prozesseffizienz mit der
Ressourcenkostenrechnung RKR. Decken Sie unternehmensweit Senkungspotenziale Ihrer
Ressourcenkosten auf, messen Sie Ihre Prozessleistung einheitlich und erhalten Sie ein kontinuierliches Controlling- und Verbesserungsinstrument.
50
50.000 Euro jährlich kann das Druck-Center Drake und Huber in Bad Oeyenhausen mit 48 Mitarbeitern mit Hilfe der RKR sparen, indem das Unternehmen nach der verursachergerechten Kostenzuordnung den Papierverbrauch ohne Investition um drei Prozent senkte.
Die Ressourcenkostenrechnung ist Ihr Instrument zur ganzheitlichen Erfassung und Verbesserung von Material- und Energieproduktivität. Sie erfolgt nicht isoliert, sondern bezieht Kostenfaktoren wie Stundensätze, Maschinentaktung, Standzeiten, Ausschuss, Durchlaufzeiten, Personaleinsatz und Termintreue mit ein. Dadurch ist eine umfassende, verursachergerechte Kostenzuordnung möglich.
Ziele der RKR …
15-30
15 bis 30 Projekttage umfasst die Einführung der RKR im Unternehmen durch die EFA und externe Berater je nach Anforderungen.
50
Bis zu 50 Prozent der Kosten der RKR-Einführung werden bei entsprechenden
Voraussetzungen gefördert.
Das Aufspüren von Einsparpotenzialen ist ein erster Schritt auf dem Weg zu effizienteren Produktionsprozessen, doch nur die Umsetzung senkt Kosten und Verbrauch. Verschaffen Sie sich einen Überblick über erfolgreiche Projekte aus Ihrer Branche!
Im Zentrum der RKR steht die Bewertung Ihrer Fertigungsaufträge: PLAN und IST, Kosten, Zeiten und Verbräuche. Die Einführung der RKR erfolgt durch speziell geschulte Beratungspartner der Effizienz-Agentur NRW.
Die Projektschritte im Einzelnen:
Die Ressourcenkostenrechnung RKR der Effizienz-Agentur NRW ist ein erfolgreiches Beratungsinstrument für produzierende mittelständische Unternehmen, mit dem eine verursachergerechte Zuordnung der Kosten von Ressourcenverlusten möglich wird. Mit der "Quick.RKR" hat die Effizienz-Agentur NRW eine Variante für den schnelleren Zugang zur Kalkulation von Ressourcenkosten in Unternehmen entwickelt.
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Einen wichtigen Schritt in Richtung Industrie 4.0 machten die Edelstahlwerke Schmees aus Langenfeld: Mit Unterstützung der RKR kann das Unternehmen heute seine Produktionskosten verursachergerecht zuordnen. Die gewonnene Prozesstransparenz ermöglichte es Schmees, seinen Materialverbrauch um ca. 130 Tonnen pro Jahr zu senken.
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RKR-Tool-Flyer
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