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Online-Infoveranstaltung: Förderaufruf „Ressource.NRW“ - 31,4 Millionen Euro für Innovationen in der Kreislaufwirtschaft


Um neuartige ressourceneffiziente Technologien mit einem wesentliche Beitrag zur Ressourceneffizienz, wie z.B. Sammel-, Sortier- und Recyclingtechnologien im Sinne der Circular Economy erstmalig in die Anwendung bringen zu können, unterstützt die Landesregierung mit dem am 1. Februar 2024 gestarteten Förderaufruf „Ressource.NRW“ kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei Investitionen in innovative Maßnahmen. Land und EU stellen dafür über 31,4 Millionen Euro im Rahmen des EFRE/JTF-Programms Nordrhein-Westfalen 2021-2027 zur Verfügung.

Foto: Shutterstock

Die Effizienz-Agentur NRW lädt Sie zu einer Online-Informationsveranstaltung zu Inhalt und Rahmenbedingungen des Programms ein:

Veranstaltungsdaten:
Dienstag, 27. Februar 2024
10:00 bis 11:00 Uhr

DIE ANMELDUNG IST GESCHLOSSEN

Sie können sich aber gerne zu einer der folgenden weiteren 8 Infoveranstaltungen anmelden:
TERMINE UND ANMELDUNG

Was wird gefördert?
Gefördert werden Investitionen in innovative Anlagen mit Demonstrationscharakter, die einen wesentlichen Beitrag zur Ressourceneffizienz beziehungsweise zum Übergang in eine Circular Economy leisten, und deren geplante Technologie noch nicht großtechnisch angewendet wird bzw. wenn bekannte Techniken erstmals in einer neuen verfahrenstechnischen Kombination zum Einsatz kommen werden. Die Auswahl der Vorhaben erfolgt durch ein unabhängiges Gremium.

Wer ist antragsberechtigt?
Antragsberechtigt sind kleine und mittlere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, die ihren Sitz oder eine Niederlassung in Nordrhein-Westfalen haben. Die Förderquote beträgt maximal 60 Prozent, die maximale Fördersumme vier Millionen Euro. Die Auswahl der Vorhaben erfolgt durch ein unabhängiges Gremium.

Informationsveranstaltungen
Begleitend werden im Zeitraum vom 9. Februar bis 26. März jeweils Dienstags und Freitags insgesamt 14 kompakte, einstündige (10:00 bis 11:00 Uhr) Online-Informationsveranstaltungen zum Förderaufruf durch die Effizienz-Agentur NRW angeboten, die den Aufruf im Auftrag des NRW-Umweltministeriums durchführt.

 Es sind insgesamt drei Einreichungsrunden bis Ende 2025 vorgesehen. Die Einreichungsfrist für die erste Runde endet am 1. April 2024.

Jedem Antragstellenden wird empfohlen, Beratung in Anspruch zu nehmen:

  • Fragen rund um die fördertechnische Seite des Aufrufs beantwortet das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW unter www.lanuv.nrw.de oder per Mail an: ressource.nrw@remove-this.lanuv.nrw.de
  • Fachliche Fragen beantwortet die Effizienz-Agentur NRW. Kontakt: ressource@efanrw.de, Tel.: 0203/37879-35.

Weitere Informationen zum Förderangebot, Ansprechpersonen sowie Informationen zum digitalen Antragsverfahren:

Die Effizienz-Agentur NRW führt den Aufruf im Auftrag des NRW-Umweltministeriums durch.

Weitere Hinweise:

  • Alle Fragen rund um die fördertechnische Seite des Aufrufs beantwortet das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW auf der Homepage www.lanuv.nrw.de und per Mail an ressource.nrw@remove-this.lanuv.nrw.de
  • Für alle fachlichen Fragen steht den Unternehmen die Effizienz-Agentur NRW zur Verfügung: ressource@efanrw.de, Tel.: 0203/37879-35.
  • Alle weiteren Informationen zum EFRE-Programm unter www.efre.nrw.de.
  • Informationen und Unterlagen zum Aufruf Ressource.NRW sowie Termine der Informationsveranstaltungen zum Aufruf in den Regionen des Landes unter
  • www.ressourceneffizienz.de.

Zum EFRE/JTF-Programm
Für zukunftsweisende, nachhaltige und innovative Vorhaben in Nordrhein-Westfalen steht aus dem EFRE/JTF-Programm NRW 2021-2027 ein Investitionsvolumen von insgesamt 4,2 Milliarden Euro zur Verfügung. Es speist sich aus 1,9 Milliarden EU-Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und des Just Transition Fund (JTF) sowie der Ko-Finanzierung des Landes Nordrhein-Westfalen und Eigenanteilen der Projekte. Unterstützt werden Vorhaben aus den Themenfeldern Innovation, Nachhaltigkeit, Mittelstandsförderung, Lebensqualität, Mobilität und Strukturwandel in Kohlerückzugsregionen. Weitere Informationen finden Sie unter www.efre.nrw und #efrenrw.